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Potenzial des zweiten Arbeitsmarktes in der Kunststoffbranche

Sehr geehrte Damen und Herren,

Vielen Dank für Ihre Bereitschaft zur Teilnahme an unserer Befragung!

Das Ausfüllen der Befragung dauert ungefähr 10 Minuten.

Dieses Forschungsprojekt zum Potenzial des zweiten Arbeitsmarktes in der Kunststoffbranche wird durch die Professur für Bildungssysteme der ETH Zürich und Inspire AG durchgeführt. Ihre Antworten werden ausschliesslich zu Forschungszwecken genutzt, nur von der Professur für Bildungssysteme der ETH Zürich eingesehen und streng vertraulich behandelt. Alle Ergebnisse der Befragung werden lediglich in anonymisierter Form dargestellt.

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Guillaume Maxence Morlet (guillaume.morlet@mtec.ethz.ch; Tel. 044 632 76 34).

Diese Befragung untersucht, ob es Potenzial für eine win-win Situation zwischen der Kunststoffbranche und Arbeitnehmern des zweiten Arbeitsmarktes gibt. Für die Kunststoffbranche entstünde ein Mehrwert, da Verlagerungen ins Ausland verhindert würden. Zudem könnte der Fachkräftemangel abgeschwächt werden. Gleichzeitig würde eine soziale Aufgabe wahrgenommen.

Der zweite Arbeitsmarkt besteht aus Menschen, die lange Zeit ohne Arbeit waren und deshalb momentan auf dem regulären ersten Arbeitsmarkt nicht einsatzfähig sind. Der Lebensunterhalt dieser Personen wird durch Sozialämter oder andere Institutionen finanziert. Die industrielle Produktion des zweiten Arbeitsmarktes kann in ausgelagerten Betrieben oder im Shop-im-Shop-Modell stattfinden. Im Shop-im Shop-Modell werden einzelne Arbeitsplätze oder ganze Abteilungen mit Mitarbeitenden des zweiten Arbeitsmarktes besetzt. Diese Mitarbeitenden sind von einer Drittfirma (Non-Profit) angestellt und geführt. Für die Produktionsfirma entstehen damit keine direkten Lohnkosten, bezahlen der Drittfirma jedoch outputbasierte Aufwendungen.